Nenad Piskač: “Himmlische Serbien” im Kroatien

In seinem Buch „Himmlisches Serbien“ im Kroatien, Nenad Piskač zeichnet ursprüngliche RSK (Republik Serbische Krajina) Dokumente auf, um die weltanschauung-ideologische, politische und normative Organisationsstruktur des großserbischen bewaffneten Angriffs gegen die Republik Kroatien aufzudecken. Das zentrale Teil des Buches besteht aus Dokumenten und RSK Quellen, die bis jetzt der kroatischen Öffentlichkeit und der internationalen Gemeinschaft vollständig unbekannt gewesen sind.
Aufgrund von diesen Dokumenten baut der Autor die Ideologie, die Ziele und das Chronologie der Einrichtung der serbischen Okkupationsbehörde auf kroatischer Gegend wieder auf und veranschaulicht Radikalismus,Terrorismus, Antiökumenismus und Fundamentalismus der Serben beim Ablehnen in jeder Hinsicht, den kroatischen Staat zu erkennen Dokumente, die zweifellos zeigen, dass die serbischen Terroristen im Kroatien systematische Vorbereitung für die Evakuierung „aller für Kampf dienstunfähigen Einwohner“ üben, wenn die besetzten Gegenden völlig in Kroatien wiedervereinigt wurden, werden in diesem Buch zum ersten
Mal veröffentlicht. Das Buch gibt auch die Befehle frei, die von den großserbischen Terroristen am Vorabend der Operation des Sturms und der althergebrachten funktionsfähigen Pläne herausgegeben werden, um Serben vom Kroatien zu evakuieren, die alle Anklagen (hergestellt in Serbien, in Den Haag und im Kroatien) der angeblichen ethnischen Säuberung festgelegt durch den kroatischen Staat widerlegen (eine „verbrecherische Organisation“ entsprechend Karl Bildt, Carla del Ponte, Savo Štrbac und anderen).
Die erschienenen Dokumente zeigen offenbar, dass das großserbische Projekt gänzlich geplant, geführt und eingeführt wurde (von 1990 bis 1995). Zitieren vieler Tatsachen und Originalurkunden von den neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderten, Piskač kurz unterstreicht und kennzeichnet die Genese 150-jährlicher Fortdauer dieser großserbischen Ideologie.
Das Buch hebt hervor, wie - trotz der unermesslichen Änderungen in der ganzen Welt - das großserbische Projekt qualitativ unverändert in das einundzwanzigste Jahrhundert in Bezug auf seine Auffassung, Methodenlehre und Terminologie geblieben ist. Die zentralen Hauptakteure, Angreifer und Opfer, werden offenbar unterschieden und Formulierungen
wie „Bürgerkrieg“ und „Balance der Schuld“, mit der verschiedenes Interesse Gruppen sich bemüht haben, Zukunft des Kroatiens zu belasten, werden als rechtlich und politisch nicht objektiv gezeigt.
Leser, Forscher, Regierung Körper in der Republik Kroatien und Den Haag Tribunal können jetzt eine enorme Menge der wertvollen Daten und der beträchtlichen Anzahl von Hinweisen in einem Platz fi nden, den der Autor gepfl egt hat, experten, logischen und gut ausgearbeiteten Beitrag zum Verstehen großserbischer Ideologie und Praxis am Ende des
zwanzigsten Jahrhunderts zu geben. Dokumente über die Vorbereitung und die Implementierung der sogenannten „balvan“ Revolution (d.h. die
serbische Blockade von den Straßen um Knin 1990), der Tätigkeiten der militärischen und berufl ichen Zivilbehörden, ihr Anschluss mit ähnlichen Prozessen im Bosnien und im Herzegowina und ihrem Anschluss mit der Quelle dieses ganzes Übels - die könnte in den Anstalten und unter Eliten „ in der Raum des ehemaligen Jugoslawiens“ gefunden zu
werden - werden im Detail zum ersten Mal dargestellt.
„Himmlisches Serbien“ im Kroatien begrenzt sich nicht auf das Herstellen der Genese und der Ereignisreihenfolge in der neueren Vergangenheit des Kroatiens aber eher, aufgrund von Originalurkunden, erscheinen, wie eine Gesellschaft, der nicht mit seinen Selbst vertraut ist, zu einer Wiederholung von ihr verurteilt wird.
Der Autor hat Dokumente veröffentlicht, von denen es offenbar wird, dass die systematische Fälschung der Tatsachen und Auslegung großserbischer bewaffneten Angriff der Zweck gehabt hat, ideologische, politische und einzelne Amnestie dem Angreifer bewilligt, damit er mit den
gleichen Zielen, Leuten und sogar Rhetorik in den Anstalten des kroatischen Staates und in der Gesellschaft sich wieder herstellen kann.
Von der Perspektive „der integralen Zeit“, von der das Buch geschrieben wird, glaubt der Autor, dass es weder ein Straferlass noch versprechen für Koexistenz ist, noch ein Beitrag zur „Individualisierung der Schuld“.